Die Macht der Gedanken und Ideen. Warum sollte ich Barnes & Noble nicht mit meinen Kunstwerken bereisen können wie Autoren mit ihren Büchern? fragte ich mich, als ich im Barnes & Noble Café in der 82. Straße saß. Für mich ist Barnes & Noble wie Toys R Us für ein Kind. Die Menge an Leben und Wissen in einem Buchladen erstaunt mich immer wieder. Diese Einstellung zum Standort machte es mir schwer, mir vorzustellen, dass meine Idee nicht funktionieren würde. Innerhalb von drei Monaten formulierte ich meine Idee zu einem Vorschlag und arrangierte ein Treffen mit dem Community Relations Manager von Barnes & Noble. Die Idee wurde begrüßt und der Termin wurde festgelegt! Der 4. November 2002 am Standort Yonkers, Central Avenue.
Die Vorbereitung auf diese Nacht würde sich von meinen früheren Ausstellungen unterscheiden. Ich hatte jetzt ein Publikum, zu dem ich sprechen konnte, abgesehen davon, dass ich meine Arbeit aufstellte. Ich versuchte, einen Themenplan zu erstellen, während ich diesen Prozess durchlief, dämmerte mir, dass dies mein Untergang sein würde. Mir ist klar, dass ich weder planen kann, was mir das Leben präsentiert, noch äußere Elemente kontrollieren kann. Ich müsste mich nur von der Energie des Publikums ernähren, sie werden es tun bestimme meine Richtung.
Zu meiner Überraschung stellten sich viele heraus. Dies war zum Teil auch dem lokalen Reporter Patrick E. McCarthy zu verdanken, der freundlich mit seinen Worten war und einen Artikel schrieb, der die Veranstaltung bewarb. Meine Idee und Gedanken waren nun Realität geworden. Dies war der erste von sechs Barnes & Noble-Standorten, an denen ich Ausstellungen hatte und meine Lebensphilosophie förderte. Die folgenden Ausstellungen boten mir die Gelegenheit, mich mit anderen talentierten Künstlern auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Begleitet wurde meine Arbeit von Satish, einem großartigen Musiker und seinem Werkzeug seiner Wahl, und Virginia Mesones, einer Schauspielerin, die schweigend sprach.
Die wenigen, die von der Idee hörten, hielten eine Blüte für aussichtslos. Ich teile dies, weil dem, was man erreichen kann, keine Grenzen gesetzt sind. Angst ist kein Wort, das ich unterhalten oder in irgendeiner Weise im Leben begleiten möchte. Das Leben wird Gelegenheiten bieten, und wenn nicht, dann geh raus und erschaffe sie. Dieser Veranstaltungsort war der erste seiner Art und ein erstaunlicher es war.
